Die Schädlichkeit des Anblickes schöner Frauen

Folgenden Artikel habe ich neulich im Internet gelesen. Lest selbst und bildet euch euer Urteil.

Herzergreifend

Der Anblick einer schönen Frau erfreut Männer – und gefährdet ihre Gesundheit. So das Ergebnis einer aktuellen Studie.

Allein mit einer unbekannten Traumfrau? Aber gerne, denken da die meisten Männer – und setzen sich damit ohne es zu ahnen einem ziemlich großen Gesundheitsrisiko aus. Das hat eine Studie der Universität Valencia ergeben. 84 männliche Freiwillige wurden bei diesem wissenschaftlichen Experiment in einen Raum gesetzt. Außer ihnen im Zimmer: Ein Sudoku-Rätsel zur Beschäftigung, ein weiterer Mann und eine sehr attraktive junge Frau.

Zunächst verließ die Frau das Zimmer und ließ die beiden Männer allein, später dann ging der andere Mann und ließ das „Versuchskaninchen“ allein mir der zurückgekehrten Frau. Währenddessen wurde der Gehalt des Stresshormons Cortisol im Blut des Studienteilnehmers gemessen.

Das Ergebnis: War der Teilnehmer mit dem Mann allein, verändert sich nichts. War er mit der Frau allein, stieg der Cortisol-Spiegel schon nach fünf Minuten sprunghaft an! Vor allem dann, wenn der Teilnehmer der Meinung war, dass die Dame um einiges attraktiver war, als er selbst. Bei einigen Testpersonen war der Wert so hoch, dass ihn die Forscher mit dem eines Menschen verglichen, der dabei ist, aus einem Flugzeug zu springen.

Folgerung: Würde ein Mann dauerhaft mit solchen Situationen konfrontiert und würde sein Stresshormonspiegel immer oder immer wieder derart steigen, könnte das zu erhöhtem Blutdruck oder im schlimmsten Fall sogar zu einem Herzinfarkt führen.

Doch was macht eine schöne Frau so gesundheitsgefährdend? Die Wissenschaftler vermuten, dass uralte geschlechtliche Interaktionen stattfinden. Mann sieht die schöne Frau, schaltet automatisch auf „Ich muss erobern“-Modus, weiß aber nicht, ob die Dame überhaupt verfügbar ist und, wenn ja, ob sie an einem Flirt interessiert ist. Dieser Erwartungsdruck und die möglichen Hindernisse auf dem Weg zum „triebgesteuerten“ Ziel sind es wohl, die den Cortisolpegel in so gefährliche Höhen schnellen lassen.

Quelle: yahoo-lifestyle

An die Nichtmuslime, die aufrichtig nach der Wahrheit suchen und ihren Verstand gebrauchen wollen, kann man nur folgende Worte richten:

Ist dies nicht noch eine weitere klare Bestätigung dafür, dass hinter allen Verboten des Islams eine Weisheit und ein Schutz für die Menschen steckt?
Wie wir wissen, schreibt der Islam für die Frau die Bedeckung vor, in den meisten Fällen sogar die Vollverschleierung inklusive Gesicht und Hände.
Nun, 1400 Jahre später haben NICHTmuslime herausgefunden, was für ein Schaden dahintersteckt, wenn Frauen (besonders die jungen, attraktiven) unbedeckt in der Öffentlichkeit rumlaufen und so von vielen Männern gesehen werden.
Ist dies nicht ein weiterer deutlicher Beweis für die Richtigkeit des Islams?
Und hier wurde lediglich EIN Schaden entdeckt, nur Allah der Erhabene alleine weiss, wieviele Schäden noch drinstecken, die wir bis jetzt nicht entdeckt haben.

In unserer heutigen Zeit werden immer wieder Entdeckungen gemacht und Erkenntnisse gewonnen, die den Sinn der islamischen Gebote und Verbote nach und nach verdeutlichen und klar belegen, dass es sich hierbei nicht um die Erfindung eines Menschen handelt, sondern um die einzig wahre Religion des einzigen Gottes ist, der keinen Teilhaber hat. Der als Schöpfer der Menschen diese besser kennt, als sie sich selbst je kennen könnten.

Wieviele solcher Entdeckungen, die die Richtigkeit des Islams unterstreichen, wollt ihr Ungläubigen noch abwarten? Wieviele Bestätigungen (von NICHTislamischen Quellen) braucht ihr noch, bis ihr es endlich einseht, dass nur der Islam die Wahrheit ist, dem zu folgen auch EURE Pflicht ist?

Ich lege euch dringend ans Herz, zu eurem Schöpfer zurückzukehren. Allah der Erhabene ist mein Zeuge darüber, dass ich es nur gut meine! Denn an diesem Aufruf verdiene ich keinen einzigen Cent.
Nehmt die Botschaft des allmächtigen Gottes an, solange ihr am Leben seid und wartet nicht auf den endgültigen und unwiderlegbaren Beweis, der jederzeit mit dem Todesengel zu euch kommen kann. Und niemand von uns weiss, wann es soweit ist.
Denn dann wird es für alles zu spät sein und das Schicksal ist unwiderruflich besiegelt.

„Ihr werdet dominiert von dem Streben nach mehr (Reichtum, Status, Kinder etc)
Bis ihr eure Gräber erreicht!
Doch nein! Ihr werdet es noch erfahren!
Und nochmals nein! Ihr werdet es noch erfahren!
Doch nein! Wenn ihr es nur sicher wüsstet!
Wahrlich, ihr werdet das Höllenfeuer sehen!
Abermals: Ohne Zweifel, ihr werdet es mit dem klaren Auge der Gewissheit sehen
Anschliessend werdet ihr gefragt werden, was ihr aus den Gaben des Lebens gemacht habt.“

(Qur’an Sure 102)

As-salamu ‚ala man tabba-l huda!

Isa an-Nasir
(deathamph)

Botschaft einer Deutschen Frau aus Frankfurt an Deutschland

Botschaft einer deutschen Frau an Deutschland:

Warum gibt eine muslimische Frau den Männern nicht die Hand?

Eine schöne Antwort

Ein Engländer fragte einen muslimischen Scheikh: „Warum begrüßen muslimische Frauen die Männer nie per Handschlag?“

Daraufhin antwortete ihm der Scheikh auf schöne Art und Weise: „Darf jeder bei euch in Großbritannien der Königin die Hand geben?“

Der Engländer sagte: „Dort gibt es ein Gesetz, wodurch dies nur sieben Arten von Menschen erlaubt ist.“

Der Scheikh erwiderte: „Und bei uns gibt es auch nur zehn Arten von Menschen, die so etwas dürfen: der Vater, Großvater, Ehemann, Schwiegervater und der Sohn geben der Frau die Hand und küssen diese und der Bruder, Onkel – väterlicher- wie auch mütterlicherseits –, der Sohn ihres Bruders oder ihrer Schwester und ihr Enkel. So wie ihr es mit eurer Königin macht, aus Respekt und Ehrerweisung, so ist für uns (im Islam) jede Frau eine Königin und jede Königin wird von ihrem Gefolge begrüßt und die übrigen Männer sind ihr Volk.“

Jüdische Frauen unterm Schleier

Zu dem Video passt dieser Artikel der letztes Jahr bei dawa-news erschien:

Israelische Rabbis beschweren sich über die wachsende Anzahl strenggläubiger jüdischen Frauen, welche Niqab tragen, indem sie (Rabbis) erklären, dass der Niqab ein Symbol der unterdrückung der Frau ist.

Die Ehemänner einiger Niqab-tragender Frauen haben darauf bestanden, dass ein leitendes rabbiner Kommitee entscheiden soll, dass Niqab zu tragen ein sexueller fetish ist welcher ebenso promiskuitiv ist wie gar nichts zu tragen.

Eine kleine Gruppe Ultra-Orthodoxer Juden in der Stadt Beit Shemesh entschieden sich zum tragen des Niqab vor drei Jahren um ihre Schamhafitgkeit zu bewahren. Wobei man beim Niqab eher an repressive Islamisten denkt.

Seitdem hat sich diese Angwohnheit auf fünf weitere israelische Städte verbreitet, was bei ultro-orthodoxen Führern, welche Anfangs dachten es wäre harmlos, die Alarmglocke hat läuten lassen – obwohl bisher die Anzahl Niqab-tragender Frauen kaum mehr als 500 sind.

„Es besteht die große Gefahr bei dieser Übertreibung, dass die Frauen das Gegenteil tun, was sie beabsichten, nämliche eine große Sünde zu begehen.“ Sagte Shlomo Pappenheim, ein Mitglied des rabbiner Kommites.

Ultra-Orthodoxe Frauen müssen sich in der Öffentlichkeit anständig dezent kleiden und ihre Köpfe bedecken mit einem Schal, Hut oder einer Perücke.

Aber einige fanden, dass das nicht genug ist und haben beschlossen ihr Gesicht zu bedecken und weite Kleider zu tragen um die Form ihres Körpers zu bedecken, sie meinen nur so können sie wirklich keusch sein.

„Anfangs trug ich nur eine Perücke“, sagte eine der Frauen zu Haaretz. „Wenn ich jetzt eine Frau mit einer Perücke sehe, bete ich zu Gott, dass er ihr vergibt so ein Ding auf dem Kopf zu tragen“

Seitdem sie Niqab trägt, wurde die Frau von Nachbarn beschimpft als „dreckige Araberin“ und wurde öfters von israelischen Soldaten angehalten und nach dem Ausweis gefragt um zu beweisen, dass sie keine Muslimin ist. Sie ließen nach, nachdem sie ihnen ihre eindeutig jüdischen Kinder zeigte.

Dieser Trend hat auch Auswirkungen auf das Familienleben. Ein Ehemann ging zum Gericht um die Erlaubnis zu erhalten seine Frau dazu zu zwingen den Niqab auszuziehen. .

Sein Plan ging allerdings nicht auf. Das Gericht entschied, dass das Verhalten der Frau so „extrem“ ist, dass es die sofortige religiöse Scheidung verlangte.